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Archiv Aktuelles 2018

08.08.2018

Besuch im Mitmach- und Erlebnisgarten Hartmannshof

Gestern Abend hat Roland Meyer vom NABU Rotenburg die LEAs durch den Mitmach- und Erlebnisgarten am Hartmannshof geführt. Auf lebendige und inspirierende Art hat er den LEAs und Partnern die vielfältige Natur auf der 20.000 qm Fläche erklärt. Neben Spinnen- und Ameisenkneten wurde viel zum Leben von Ameisen, Amphibien, Libellen und anderen Tieren erzählt. An praktischen Beispielen wurde die klangvolle Windharfe und das sprudelnde Wasserbecken gezeigt. Zum Schluss wurde ein kleiner Kanon gesungen. Nach dem Vortrag gab es dann noch einen kleinen Snack im Café auf dem Hartmannshof. Das war ein sehr informativer und gelungener Abend. Die LEAs Rotenburg bedanken sich bei Roland Meyer und allen weiteren Beteiligten.

27.06.2018

Übergabe Präsidentschaft 2018

Gestern war es wieder so weit! Bei strahlendem Sonnenschein fand der Wechsel unser Präsidentinnen statt. Die Leas Rotenburg bedanken sich bei Julia Grewe-Schwardt für das letzte Jahr und wünschen Anke Schmidt-Rathsmann für ihre neue Aufgabe alles Gute! Ihr Motto für das kommende Präsidentschaftsjahr lautet: „Dütt und Datt“

23.05.2018

Fahrradtour 2018

Wieder hatten wir schönstes Wetter bei unserer diesjährigen Radtour. Diese Mal war unser Ziel ein Spargelessen im Ahauser Hof in Ahausen. Auf halber Strecke gab es eine kleine Stärkung.

11.04.2018

Sylvia Schikker hält einen Vortag über das SOS-Kinderdorf in Worpswede

Wer kennt das SOS-Kinderdorf in Worpswede?

Wo ist eigentlich der Unterschied zu einem Kinderheim? Wo haben die Kinderdörfer ihren Ursprung? Was ist das überhaupt für ein Verein, der diese Dörfer betreibt? Kurz vor Weihnachten gibt es immer Post von dort. Der Lions-Club Rotenburg/ Wümme (LEA) hatte sich zu seinem Clubabend die Pressebeauftragte des SOS-Kinderdorfes Bremen, Sylvia Schikker, eingeladen, um mehr über die Einrichtung zu erfahren, die immerhin 40 Niederlassungen allein in Bremen und Niedersachsen hat und die die meisten nur dem Namen nach kennen.

Liebevoll und geborgen aufwachsen: Das ist nicht jedem Kind vergönnt. Dabei benötigen Heranwachsende viel Zuwendung und Förderung, um ihre Persönlichkeit zu entwickeln und ihre Potenziale zu entfalten. Falls die Herkunftsfamilie dies nicht leisten kann, finden Kinder seit über 50 Jahren im SOS-Kinderdorf Worpswede ein familiäres Zuhause. Dort werden sie von pädagogischen und therapeutischen Fachkräften gefördert. Für Nestwärme sorgt das Zusammenleben in SOS-Kinderdorffamilien, Wohngruppen und anderen Einrichtungen auf dem Gelände des SOS-Kinderdorfes Worpswede. Orientiert am Bedarf der Region wurde das Angebot für junge Menschen und Familien über die Jahre immer weiterentwickelt - von Kindertagesstätten über Beratung und ambulante erzieherische Hilfen bis hin zur Schulsozialarbeit.

Ganz am Anfang stand die Idee des österreichischen Medizin-Studenten Hermann Gmeiner, dass die vielen Waisen nach dem 2. Weltkrieg in Ersatzfamilien mit Ersatzvätern und Ersatzmüttern in einem Dorf mit einzelnen Häusern aufwachsen sollten. Das gilt auch heute noch. Aktuell leben in Worpswede 135 Kinder, vorwiegend Sozialwaisen, zu deren Eltern nach Möglichkeit in irgendeiner Form der Kontakt erhalten wird, auch wenn eine Rückkehr in die Ursprungsfamilie eher die Ausnahme darstellt. Die Ersatzeltern wohnen mit „ihren“ Kindern im Dorf - ein anspruchsvoller Job, der wohlüberlegt sein will, da den Kindern natürlich Kontinuität geboten werden soll. Die Referentin hatte ein höchst interessiertes Publikum, das sich im Nu in die Materie einfand - stellt doch das Wohl von Kindern ein Hauptthema der Damen dar.

Tatsächlich wohnen in Worpswede vorwiegend die jüngeren Kinder, die älteren, die bereits eine Ausbildung machen, werden aus fahrpraktischen Gründen eher in Wohngruppen in Bremen untergebracht. Generell gilt jedoch nicht, dass 18-Jährige qua Alter zu Erwachsenen erklärt werden und so ihr Zuhause verlieren. Entwicklung hält sich schließlich gerade bei Kindern aus schwierigen Familienverhältnissen nicht unbedingt an den Kalender. Interessant an der stetig wachsenden SOS-Kinderdorf-Einrichtung ist auch die Diversifizierung, die über die Jahrzehnte stattgefunden hat. Es kamen immer mehr Betätigungsfelder hinzu. Wo Bedarf war, dort entstand etwas.

Ohne Ehrenamt geht nichts

Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang das SOS-Kinderdorf-Zentrum in Bremen Neustadt. Ähnlich unserem Simbav hier in Rotenburg, in dem mehr als 130 Mitarbeiter und Ehrenamtliche arbeiten. Das Angebot reicht von Mittagessen, Cafeteria, Toberäumen, Beratungen, Second-Hand-Laden bis zu Handarbeitsstunden. Das Publikum ist sehr gemischt dort. Auch alte Leute holen sich dort ihr Essen um hinterher vielleicht einem Kind eine Geschichte vorzulesen oder um einfach nur Gesellschaft zu haben. Letztlich dürften und sollten alle kommen können, die Mischung sei gesund und hilfreich, so Frau Schikker. Wer mehr zahlen könne, würde gebeten, dies auch zu tun. Finanziert werden die SOS-Einrichtungen aus öffentlichen Mitteln, Spenden, Schenkungen, Stiftungen, Patenschaften und in ihrer Vielseitigkeit vor allem ermöglicht durch ehrenamtliche Tätigkeit.



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