Lions Club Rotenburg LEA

WILLKOMMEN

Es freut uns sehr, dass Sie sich für unseren Lions Cub interessieren. Gerne informieren wir Sie über unseren Club und unsere Aktivitäten sowie über die Grundsätze und Ziele von Lions Clubs International.

15. April 2023

Leas säubern Spielplätze in Rotenburg 2023 Leas säubern Spielplätze in Rotenburg 2023 Leas säubern Spielplätze in Rotenburg 2023 Leas säubern Spielplätze in Rotenburg 2023 Leas säubern Spielplätze in Rotenburg 2023 Leas säubern Spielplätze in Rotenburg 2023

Alles wieder sauber

Auch in diesem Jahr haben wir gemeinsam mit den Lions-Herren wieder Spielplätze gesäubert. Treffpunkt war der städtische Bauhof. Danach wurde sich auf die verschiedenen Spielplätze aufgeteilt, wie z.B. der Spielplatz Brokeler Straße. Es wurde wieder fleißig Müll gesammelt.

14. April 2023

Lea Küken 2023

LEA – Küken Saison 2023

Die LEA Küken Saison ist für diese Jahr beendet. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Unterstützern. Die Einnahmen werden für soziale Projekte in der Region gespendet.

März 2023

Lea Küken 2023

Gute-Laune-Küken der LEAs – Edition 2023

In diesem Jahr gibt es die handgefertigten blau- oder gelbkariert Küken aus wetterfestem Stoff. Mit dem Kauf eines Kükens zum Preis von 10,00 € unterstützen Sie soziale Projekte in der Region. Verkaufsstellen:
> Buchhandlung Müller, Goethestraße
> Jette C., Große Straße
> Garten Grewe, Knickchaussee
> Hotel am Pferdemarkt
> Hotel Wachtelhof

02. Februar 2023, Rotenburger Kreiszeitung/Visselhöveder Nachrichten

Karitative Leas Küken aus Lauenbrück

Virginia Suhr (v.l.), Kerstin Winkel, Samira Abdollahi, Jawad Hussein und Katharine von Schiller präsentieren die diesjährige Edition. © Judith Tausendfreund

Karitative Küken aus Lauenbrück

Die Leas aus Lauenbrück nähen Küken für den guten Zweck. Aus der Nähwerkstatt soll zukünftig ein eigenes Label entstehen.

Lauenbrück – Es ist zwei Jahre her, dass die Idee der „Lea-Küken“ geboren wurde. Entwickelt wurde diese Idee von den weiblichen Mitgliedern des Lions Club Rotenburg (Wümme) – den Leas – und von Katharine von Schiller, die seit einigen Jahren in den Räumen des Landparks Lauenbrück das Landatelier etabliert hat. Die Stoff-Küken werden dort kurz vor Ostern hergestellt, und auch in diesem Jahr gibt es wieder eine neue Edition, in Handarbeit und durchaus mit Aufwand verbunden.

"Ich komme aktuell alle zwei Wochen montagnachmittags hier her, um zu nähen und zu schneidern, und es macht mir Spaß." Jawad Hussein

Etwa vier Küken pro Stunde könne man schaffen, schätzt von Schiller. „Diesmal sind die Küken blau und gelb, farblich passend zu den Leas“, erläuterte sie, sichtbar zufrieden mit der Kollektion. Der Verkauf startet ab sofort, die Küken sind erhältlich bei Garten Grewe, Juwelier Thoden, Jette C und Müllers Buchhandlung. „Wahrscheinlich auch auf Kettenburgs Hof in Unterstedt“, berichtet Lea-Mitglied Kerstin Winkel.

Verkauf von 80 Küken geplant

Sie ist ins Landatelier gekommen, um einen ersten Schwung der Stofftiere mitzunehmen. „Wir werden die Küken auch auf unserer Kino-Matinee am Sonntag, 19. Februar, anbieten“, ergänzt sie. Insgesamt sollen in diesem Jahr an die 80 Küken verkauft werden, die Kosten liegen bei jeweils zehn Euro. Vom Erlös fördert der Club verschiedene soziale Projekte, unter anderem wird auch das Landatelier gefördert. „Wir unterstützen die Idee, weil die Menschen, die hier zum Nähen hinkommen, Deutsch lernen können, aber auch die Chance haben, eine Ausbildung zu erhalten und generell Fuß zu fassen“, erläuterte Winkel.

Virginia Suhr (v.l.), Kerstin Winkel, Samira Abdollahi, Jawad Hussein und Katharine von Schiller präsentieren die diesjährige Edition.

In der Tat entstand das Atelier mit der Idee, Migranten die Möglichkeit zu geben, gemeinsam handwerklich aktiv zu sein, dabei aber auch Deutsch zu lernen und zu üben. Aktuell sind Jawad Hussein und Samira Abdollahi, beide in Rotenburg wohnhaft, aktiv dabei. „Unser Projekt ist erfolgreich, beispielsweise konnten wir Samira einen Minijob und Jawad einen Arbeitsplatz vermitteln“, führt von Schiller aus. Durch die Vernetzung und dem Austausch untereinander würden wertvolle Impulse, auch für die Zukunft, entstehen.

Vision eines kleinen Produktionslabels

Auch Virginia Suhr ist alle zwei Wochen im Atelier aktiv, die Schneidermeisterin sorgt für eine professionelle Anleitung der Näher. Dementsprechend entstehen hier keineswegs „nur“ die Küken, sondern auch Schürzen, Taschen, Hundehalsbänder und mehr. Auch Stoffe bedrucken und besticken können die Teilnehmer.

„Wir möchten gerne in Zukunft Auftragsarbeiten annehmen“, erklärt von Schiller. Auch ein Shop-in-Shop-System bei Grewe sei schon geplant. In Zukunft solle ein kleines, aber wirtschaftliches Produktionslabel entstehen, so ihre Vision. Das Projekt überzeugte in den letzten Jahren bereits mehrere Ansprechpartner. So hatte sich Emine Bakici-Neujahr, die im letzten Jahr Lea-Präsidentin war, mit dem Landatelier an einer Ausschreibung des Lions-Club-Distrikt 111 Niedersachsen-Bremen beteiligt und dort einen Integrationspreis im Wert von 1000 Euro gewonnen. Auch diese Gelder sind dem Atelier bereits zugutegekommen.

Kooperation mit anderen Projekten

Für 2023 bestehen bereits weitere Ideen. So wird die Handwerkskammer Oldenburg mit dem Projekt Valikom Transfer die Räumlichkeiten nutzen, um vor Ort ein Verfahren zur Zertifizierung von Kompetenzen durchzuführen. Eventuell werden auch Jawad Hussein und Samira Abdollahi diese Möglichkeit nutzen. „Ich komme aktuell alle zwei Wochen montagnachmittags hier her, um zu nähen und zu schneidern, und es macht mir Spaß“, erklärt Hussein. Seine Muttersprachen sind Kurdisch und Arabisch, aber seine Sätze sind im Deutschen schon gut zu verstehen, auch dank des Austauschs, den er hier erleben kann. Aktuell werden noch weitere Teilnehmer gesucht.

Das Landatelier ist für dieses Projekt montags von 14.30 bis 17.30 Uhr geöffnet, willkommen sind Männer und Frauen, sowohl mit als auch ohne Migrationshintergrund. Wer sich für eine Teilnahme interessiert, kann sich telefonisch unter 04267/954760 oder per E-Mail an sekretariat@landpark.de melden.

Rotenburger Kreiszeitung/Visselhöveder Nachrichten vom 02.02.2023, Seite 19

Nikolausmarkt 2022 - Leas verkaufen weiterhin Lose

Julia Grewe-Schwardt (v.l.), Britta Tannous und Alexa Lill stoßen schon einmal an. Foto: Beims

17.11.2022

Rotenburg – Die Weihnachtsstimmung ist in diesem Jahr ein wenig verhaltener. Gestiegene Energiepreise und die andauernde Corona-Pandemie sorgen für Zurückhaltung unter Veranstaltern, und auch der viele Jahre beliebte Nikolausmarkt in der Rotenburger Innenstadt ist Geschichte: Zu viel Aufwand, um es ehrenamtlich zu stemmen. Um dennoch die Weihnachtsstimmung nicht gänzlich aus den Augen zu verlieren und etwas anzubieten, haben sich nun neben ein paar anderen auch die Leas, der Damenclub der Lions, dazu entschlossen, ein wenig Weihnachtsstimmung in die Innenstadt zu zaubern.

An allen vier Adventssamstagen wollen sie sich jeweils von 9 bis 14 Uhr mit zwei Buden zwischen Pferdemarkt und Geranienbrücke postieren. Geplant sind eine Losverkaufs- sowie eine Punschbude, an der es auch Glühwein und selbstgebackenen Kuchen geben wird, kündigen Präsidentin Britta Tannous sowie Alexa Lill und Julia Grewe-Schwardt bei der Vorstellung der Pläne an. „Wir haben das Gefühl, dass viele auch darauf warten“, meint Tannous – denn die Leas sind seit mehr als zehn Jahren mit ihrer Bude dabei. An zwei Samstagen, dem 10. und dem 17. Dezember, ist außerdem die Fleischerei Hollmann mit einer Wurstbude vertreten, kündigen die Frauen an.

Besonders dankbar seien sie den vielen Mitstreitern, die auch in diesem Jahr den guten Zweck mit zahlreichen Spenden unterstützen. Angesichts der aktuellen Situation sei das keine Selbstverständlichkeit, weiß Grewe-Schwardt. „Daher wäre es bei aller Unterstützung, die wir erfahren, schade, nichts zu machen“, so Tannous.

Gleich 8 000 Lose gibt es in diesem Jahr, weil diese zuletzt immer schnell ausverkauft waren. Unter den Preisen seien viele Gutscheine, für Tanken, den Wachtelhof, das Ronolulu und vieles mehr. Aber auch ein Staubsauger, Uhren, Fahrradequipment, Koffer und anderes haben Geschäftsleute, Gastronomiebetriebe, Friseure, Bäcker und viele weitere gespendet. Auch viel für Kinder sei in diesem Jahr dabei. Ein Los kostet einen Euro, sechs Lose gibt es für fünf Euro. Da zwei Budentage vor Nikolaus liegen, seien die Lose auch ein schönes Geschenk, fügt Lill an. acb

Quellenangabe: Rotenburger Kreiszeitung/Visselhöveder Nachrichten vom 17.11.2022, Seite 20

Nikolausmarkt 2021 Leas Tombola

Mitglieder der Rotenburger Leas sowie des Freundeskreises der Rotenburger Lions begrüßen die Radfahrer aus Finkenwerder, die am ersten Tag 75 Kilometer zurückgelegt haben. Foto: Beims

25.08.2022

600 Kilometer für die Fluthilfe

Rotenburg – Gut 600 Kilometer wollen sie auf ihren Fahrrädern für einen guten Zweck zurücklegen: Mitglieder des Lions-Clubs Hamburg-Finkenwerder sind auf dem Weg nach Bitburg-Prüm und sammeln unterwegs Spenden für Kinder und Jugendliche, um durch die Flutkatastrophe zerstörte Freizeiteinrichtungen wie Sport- und Spielplätze wieder aufzubauen. Unterwegs haben sie acht Stopps eingeplant. Die erste Übernachtungsrast legen die zu Beginn fünf Fahrradfahrer in Rotenburg ein – und nehmen dabei von den Lions und den Leas jeweils 1 000 Euro entgegen, was die Spendensummer auf bisher 13 700 Euro erhöht.

Es ist eine Stadt, die man sich durchaus noch einmal genauer bei einem weiteren Besuch anschauen könnte, erklärt Bodo Fischer, mit Nico Peters zusammen Ideengeber für die Tour, angetan von dem, was er von der Wümmestadt kurz gesehen hat. Der 87-Jährige ist zugleich der älteste Teilnehmer, der die Strecke mit seinem E-Bike zurücklegen will. Seine Frau Claudia fährt das „Safety Car“ mit Anhänger, falls unterwegs etwas benötigt wird oder jemand mal eine Pause vom Fahrradfahren braucht. Auch ihre Mitstreiter, Reinhard Erdmann und Rudi Mewes, sind mit dem E-Bike unterwegs. Nur der jüngste der Runde, Alexander Bast, fährt ohne Elektroantrieb.

Gemeinsam wollen sie auf die Situation der Flutopfer aufmerksam machen – und zwar nicht nur der Regionen, die medial mit am meisten beachtet worden seien, so Fischer. „Wir bauen darauf, dass wir durch diese Aktion Aufmerksamkeit für die immer noch großen Beeinträchtigungen schaffen, die vor allem die Kinder erleben“, heißt es in einem Flyer, den die Lions unterwegs überall verteilen. Eine tolle Idee, finden Lions und Leas, die sofort bereit waren, diese finanziell zu unterstützen.

Bereits im vergangenen Jahr hatten die Finkenwerder Lions für Bitburg-Prüm gespendet. Als Fischer dann von dem mittlerweile gestorbenen Sir Tom Moore, genannt „Captain Tom“, hörte, der als Rekord-Spendensammler für den britischen Gesundheitsdienst gefeiert wird, dachte er: „Was der kann, können wir auch.“ Nur eben nicht mit dem Rollator wie Moore, sondern mit dem Fahrrad.

Man habe sich gewundert, wie schnell die Katastrophe aus dem Gedächtnis verschwunden ist – denn der Wiederaufbau wird Jahre dauern, das wissen die Finkenwerder aus eigener Erfahrung. Sie haben teils die schlimme Springflut 1962 miterlebt, die viele Tote forderte und wo es gut 15 Jahre dauerte, „bis alle Spuren beseitigt waren“. Auch dieser Teil ihrer Geschichte motiviert die Gruppe, in die Pedalen zu treten. „Wir müssen mehr tun“, merkt Fischer an. Dennoch seien die 60 bis 70 Kilometer pro Tag „auf jeden Fall eine Herausforderung“.

Alle Spenden, die sie sammeln, gehen zu 100 Prozent an die Projekte für Kinder, versprechen die Lions. Sämtliche Kosten, die unterwegs anfallen wie für Übernachtungen, tragen die Mitglieder selber. Und sie sind stolz, dass sie den Grundgedanken der Organisation damit weitertragen: „Individuelle Kraft kann eine Menge bewirken, aber Gruppenleistung bringt mehr. Wenn man das lebt, ist das der Lions-Gedanke, den wir möchten.“  acb

Spenden

Wer die Projekte für Kinder ebenfalls unterstützen möchte, kann auf das Spendenkonto der Lions einzahlen: Empfänger ist der Lions Förderverein LC Hamburg-Finkenwerder e.V. unter dem Stichwort „Flutopferhilfe für Kinder Bitburg-Prüm. IBAN: DE95200505501219120803.

Quellenangabe: Rotenburger Kreiszeitung/Visselhöveder Nachrichten vom 25.08.2022, Seite 16

Leas informieren sich zum Innovationsquartier der Rotenburger Werke

24.08.2022

Besuch des Innovationsquartiers der Rotenburger Werke

Im Innovationsquartier, einem 5,5 Hektar großen Gelände mitten in Rotenburgs Innenstadt, begrüßten Henrik Pröhl, Elena Hels und Sascha Jansen die LEAs, um über das zukunftsweisende Projekt der Rotenburger Werke zu berichten. Die Vision: Hier soll ein Stadtviertel entstehen, das modernes Wohnen, Arbeiten und Freizeitmöglichkeiten verbindet und das allen Menschen offensteht, egal ob mit oder ohne Handicap.

Während der sehr informativen und abwechslungsreichen Führung erfuhren die LEAs Interessantes aus Vergangenheit und Gegenwart der Rotenburger Werke und wurden aufgefordert, Ideen für die zukünftige Gestaltung dieses Areals zu entwickeln.

Dieses Angebot, sich am Planungsprozess zu beteiligen, richtet sich an alle interessierten Rotenburger*innen. Auf einer eigens für dieses Projekt eingerichteten Homepage können Ideen eingebracht werden.

Claudia Kühne hält einen Vortrag -  Mind The Earth

27.07.2022

Vortrag: Claudia Kühne „Mind The Earth“

Die Past-Distrikt-Governorin Claudia Kühne erläuterte in ihrem Vortrag Inhalte und Organisation der Wanderausstellung „Mind The Earth“. Diese Ausstellung besteht aus großflächigen Satellitenbildern, die die Folgen des Klimawandels anschaulich und eindringlich demonstrieren. Bilder und Begleittexte verdeutlichen eindrucksvoll die Notwendigkeit des internationalen Klimaschutzes und nachhaltigen Handelns.

Im 2. Teil ihres Vortrages stellt Frau Kühne unterschiedliche Projekte für nachhaltigen Umweltschutz vor, z.B. „Umweltfreundlicher Lions Club“. Dieses Label kann ein Club erwerben, wenn mindestens 365 € im Jahr für Umwelt- und Nachhaltigkeitsprojekte gespendet werden.

22.06.2022

Präsidentinnenwechsel

Und wieder ist ein Lionsjahr vergangen und so wurde die Charterurkunde von Emine Bakici-Neujahr an die neue LEA-Präsidentin Britta Tannous übergeben.

Wir haben dieses Ereignis bei schönstem Wetter im Garten des Wachtelhof gefeiert. Nach der Übergabe haben die LEAs bei Fingerfood und kühlen Getränken den Sommerabend ausklingen lassen.


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